Pressemitteilung
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Munich Wristbusters (MWB AG) bereiten Börsengang vor
- MWB, einer der Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region, plant Börsengang und Notierung ihrer Aktien im Freiverkehr der Wiener Börse (Vienna MTF (Marktsegment „direct market plus“))
- MWB verfügt über eine starke Präsenz in den sozialen Medien, einschließlich einer Community von über 230.000 Followern, und nutzt dies erfolgreich für den Vertrieb, An- und Verkauf sowie Handel von echten, getragenen oder ungetragenen Luxusuhren
- Der Geschäftserfolg von MWB basiert dabei nach eigener Auffassung auf der tiefen Marktkenntnis und dem umfassenden Netzwerk der Gründer sowie auf innovativen Dienstleistungen wie Echtheitsprüfungen, Uhrenservices und Keramikversiegelungen
- Angetrieben durch das Vertrauen innerhalb der MWB-Community sowie der allgemeinen Marktentwicklung steigerte MWB den Umsatz von EUR 2,6 Mio. in 2021 auf EUR 5,3 Mio. in 2022 und erneut auf EUR 10,4 Mio. in 2023 und erwartet einen Umsatz zwischen EUR 17-22 Mio. in 2024
- Mit der Entwicklung eines innovativen Ökosystems rund um Luxusuhren, inklusive eines Rundum-Care-Service sowie einer eigenen App, möchte MWB zukünftig neue Standards im Luxusuhrenmarkt setzen
- Angestrebter Bruttoemissionserlös in Höhe von bis zu EUR 1,0 Mio.; Nettoemissionserlös soll dem Ausbau der IT, intensivierten Marketing- und PR-Aktivitäten sowie dem allgemeinen Geschäftszweck dienen
München, 1. März 2024 – Die MWB AG („MWB“ oder „Gesellschaft“), einer der Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region (Einschätzung der Gesellschaft), strebt einen Börsengang im Freiverkehr der Wiener Börse (Vienna MTF (Marktsegment „direct market plus“)) voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 an. MWB hat sich in den vergangenen Jahren durch den Handel, Vertrieb, An- und Verkauf von Luxusuhren sowie durch innovative Dienstleistungen wie Keramikversiegelung in der Branche einen Namen gemacht. Um das Wachstum in Zukunft zu forcieren, wurde eine klare Roadmap strategischer Initiativen definiert, die durch Investition in Marketing und IT flankiert werden sollen. Das geplante erstmalige öffentliche Angebot in Deutschland sowie die geplante Privatplatzierung in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika sollen neu ausgegebene Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie eine Komponente der Bestandsaktionäre im Zusammenhang mit einer möglichen Mehrzuteilung umfassen.
2019 begannen die beiden Unternehmensgründer und Uhren-Enthusiasten Leon Schelske und Robin Haas in den Sozialen Medien unter dem Pseudonym „Munich Wristbusters“ Luxusuhr-Fälschungen aufzudecken. Bis heute haben sie sich in den Sozialen Medien eine Community von über 230.000 Followern aufgebaut. Die Bekanntheit und Reichweite sowie das als „Fälschungsaufdecker“ erworbene Vertrauen nutzt MWB seit 2021 für den Vertrieb, An- und Verkauf sowie Handel von echten, getragenen oder ungetragenen Luxusuhren. Die Luxusuhren werden dabei nicht von MWB gekauft, bevor ein entsprechender Käufer gefunden wurde. Dies reduziert sowohl die Risiken als auch die Kapitalintensität im Vergleich zu Wettbewerbern. Darüber hinaus bietet MWB seinen Kunden verschiedene, zusätzliche Produkte und Dienstleistungen rund um Luxusuhren an. Diese umfassen beispielsweise Suchaufträge für Kunden, um individuelle und teils seltene Modelle und Ausführungen von Luxusmarken auf dem internationalen Markt ausfindig zu machen und dem Kunden innerhalb kürzester Zeit anzubieten, zusätzliche Services wie Prüfung, Reparatur von Luxusuhren auf Anfrage oder eine Keramikversiegelung mittels eines speziellen Verfahrens.
Aufgrund eines stark begrenzten Angebots an Luxusuhren seitens der Hersteller, einer wachsenden Kaufkraft der Kunden, dem stetig steigenden Bedürfnis nach Luxus sowie des Paradigmenwechsels, Luxusuhren auch als Investitionsmöglichkeit zu betrachten, ist in den vergangenen Jahren ein lebendiger Handelsmarkt für Luxusuhren entstanden. Die enorme Nachfrage, welche einer beschränkten Verfügbarkeit gegenübersteht, führt dazu, dass Luxusuhren teilweise bis zum 3-fachem des Listenpreises der Hersteller gehandelt werden. Als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer konnte MWB im Gründungsjahr 2021 einen Umsatz in Höhe von EUR 2,6 Mio. erwirtschaften. Bereits 2022 hatte MWB mit der Einführung der Keramikversiegelung zum Schutz von Luxusuhren und Schmuck vor Abnutzung, Echtheitsprüfungen, Uhrenservices und Aufbereitung damit begonnen, das Angebot um zusätzliche Produkte und Dienstleistungen zu erweitern. Im Geschäftsjahr 2022 verzeichnete MWB in der Folge einen weiteren Umsatzanstieg um 108 % auf EUR 5,3 Mio. und im Geschäftsjahr 2023 nochmals um 96 % auf EUR 10,4 Mio.
Leon Schelske, Vorstandsvorsitzender der MWB: „Durch unser Netzwerk bei Privatkunden, insbesondere in den Sozialen Medien, aber auch bei Uhrenhändlern weltweit, finden wir innerhalb kürzester Zeit für jeden Käufer den passenden Verkäufer und für jeden Verkäufer den passenden Käufer. Dabei garantieren wir die Echtheit der Uhren mittels Echtheitszertifikaten, die zertifizierte, externe Uhrenmachern ausstellen. Durch die persönliche Betreuung unserer Kunden sowie eine schnelle und unkomplizierte Auftragsausführung und Abwicklung ist MWB nach unserer Auffassung einer der Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region. Diese gute Marktpositionierung wollen wir nutzen und mithilfe eines Börsengangs unser Wachstum in Zukunft weiter forcieren.“
Wachstumspotenzial sieht MWB im allgemeinen Marktwachstum sowie im stetig wachsenden Netzwerk auf Käufer- und Verkäuferseite als Folge der starken Social Media-Präsenz und Empfehlungen durch Stammkunden. Für das Geschäftsjahr 2024 geht der Vorstand der MWB daher von einem Umsatz zwischen EUR 17-22 Mio. aus. Auch mittelfristig plant die Gesellschaft weiter profitabel zu wachsen – insbesondere durch die Erweiterung und Verbesserung der Dienstleistungen, die weitere Automatisierung der Prozesse sowie durch gezielte Marketingmaßnahmen – und so in den nächsten zwei bis vier Jahren ein Umsatzniveau zwischen EUR 30-50 Mio. zu erreichen.
„Um das Umsatzwachstum zu forcieren und unsere Profitabilität zu verbessern, verfolgen wir klar definierte, strategische Initiativen, die unser Geschäftsmodell in den kommenden Jahren skalieren sollen“, führt Vorstandsmitglied Robin Haas aus. „Dazu gehören Investitionen in die Digitalisierung unserer Kernprozesse, die Einführung eines Blockchain-basierten MWB-Echtheitszertifikats sowie einer MWB-App mit KI-basierter Echtheitsprüfung und Wertschätzung oder auch die Lieferantendiversifizierung. Darüber hinaus planen wir in Online- und klassische Werbung zu investieren, um die Bekanntheit von MWB weiter zu steigern.“ Mit der Entwicklung eines innovativen Ökosystems rund um die Luxusuhr, inklusive eines Rundum-Care-Service mit Schließfach, Versicherung, und Keramikversiegelung sowie der eigenen App, möchte MWB neue Standards im Handelsmarkt für Luxusuhren setzen.
Die Zukunftspläne von MWB treffen auf einen globalen Markt für Second-Hand-Luxusgüter, der sich in den vergangenen Jahren mit 65 % Wachstum (2017-2021) deutlich stärker entwickelte als der Markt für neue Luxusgüter (2017-2021: +12 %). Von diesem Trend profitiert auch MWB's Zielmarkt für Second-Hand Luxusuhren. Bei einer durchschnittlichen, jährlichen Wachstumsrate von 8-10 % (CAGR 2019-2025) wird für 2025 ein weltweites Marktvolumen von USD 29-32 Mrd. prognostiziert, wobei der Online-Vertriebskanal weiter an Bedeutung gewinnen wird und bei einem Zuwachs von 17 % p.a. voraussichtlich 45 % des Gesamtmarktes in 2025 ausmachen wird.[1]
Einzelheiten des geplanten Angebots
Das geplante erstmalige öffentliche Angebot in Deutschland sowie die geplante Privatplatzierung in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika sollen neue, auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft aus einer von der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung sowie bestehende auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft aus dem Bestand eines bestehenden Aktionärs, im Zusammenhang mit einer möglichen Mehrzuteilung, umfassen. Es ist geplant, dass sich die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft, einschließlich der Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, zu einer 12-monatigen Lock-Up-Periode (einschließlich marktüblicher Ausnahmen) ab dem ersten Handelstag der Aktien der Gesellschaft an der Wiener Börse verpflichten.
Die Gesellschaft strebt einen Bruttoemissionserlös in Höhe von bis zu EUR 1,0 Mio. an und plant, den Nettoemissionserlös in folgender Priorität zu wenden: (i) den Ausbau der IT, (ii) für Marketing und (iii) für Public Relations sowie (iv) der verbleibende Betrag für allgemeine Geschäftszwecke.
Im Zusammenhang mit dem Börsengang fungiert die NuWays AG als Emissionsbegleiter. Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG übernimmt die technische Abwicklung der Transaktion.
Über MWB AG
Die MWB AG aus München ist ein nach eigener Einschätzung Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region. 2019 begannen die beiden Unternehmensgründer, Uhren-Enthusiasten und heutigen MWB-Vorstände Leon Schelske und Robin Haas in den Sozialen Medien unter dem Pseudonym „Munich Wristbusters“ Luxusuhr-Fälschungen aufzudecken. Bis heute haben sie sich in den Sozialen Medien eine Community von über 230.000 Followern aufgebaut. Die Bekanntheit und Reichweite sowie das als „Fälschungsaufdecker“ erworbene Vertrauen nutzt MWB seit 2021 für den Vertrieb, An- und Verkauf sowie Handel von echten, getragenen oder ungetragenen Luxusuhren. Darüber hinaus bietet MWB seinen Kunden verschiedene, zusätzliche Produkte und Dienstleistungen rund um Luxusuhren an. Diese umfassen beispielsweise Suchaufträge für Kunden, um individuelle und teils seltene Modelle und Ausführungen von Luxusmarken auf dem internationalen Markt ausfindig zu machen und dem Kunden innerhalb kürzester Zeit anzubieten, zusätzliche Services wie Prüfung, Reparatur von Luxusuhren auf Anfrage oder eine Keramikversiegelung mittels eines speziellen Verfahrens. 2023 erwirtschaftete MWB einen Umsatz von EUR 10,4 Mio. In Zukunft plant MWB, mit der Entwicklung eines innovativen Ökosystems rund um die Luxusuhr, inklusive eines Rundum-Care-Service mit Schließfach, Versicherung, und Keramikversiegelung sowie einer eigenen App, neue Standards im Markt für Luxusuhren zu setzen.
Kontakt
cometis AG
Claudius Krause
krause@cometis.de
0611-205855-28
WICHTIGE HINWEISE
Diese Mitteilung stellt Werbung im Sinne von Artikel 2 lit. k) der EU-Verordnung 2017/1129 („Prospektverordnung“) sowie § 7 Wertpapierprospektgesetz dar. Sie stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien der MWB AG („Gesellschaft“) dar und ersetzt nicht das Wertpapier-Informationsblatt („WIB“), das unter https://investor-relations.mwbwatches.de/ kostenlos zur Verfügung stehen wird. Ein öffentliches Angebot von Aktien der Gesellschaft in Deutschland erfolgt ausschließlich auf Basis des WIB. Das WIB wird unverzüglich nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) veröffentlicht werden. Die Gestattung der Veröffentlichung des WIB durch die BaFin ist nicht als Befürwortung der Aktien der Gesellschaft zu verstehen. Investoren sollten Aktien der Gesellschaft ausschließlich auf der Grundlage des WIB (einschließlich etwaiger Aktualisierungen hierzu) erwerben und das WIB (einschließlich etwaiger Aktualisierungen hierzu) vor einer Investitionsentscheidung lesen, um die mit der Investitionsentscheidung verbundenen potenziellen Risiken und Chancen vollständig zu verstehen. Die Anlage in Aktien der Gesellschaft birgt zahlreiche Risiken bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die hier enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf dar, noch soll ein Verkauf der hier genannten Wertpapiere in einer Jurisdiktion erfolgen, in der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf vor der Registrierung, der Befreiung von der Registrierungspflicht oder nach der Einordnung gemäß den Wertpapiergesetzen einer Jurisdiktion gesetzlich unzulässig wäre.
Diese Mitteilung ist nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich ihrer Territorien und Besitzungen, den einzelnen Bundesstaaten und dem Distrikt Columbia) („Vereinigte Staaten“), Australien, Kanada, Japan oder Südafrika oder einer anderen Rechtsordnung, in der die Verbreitung oder Ankündigung rechtswidrig wäre, bestimmt. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Japan oder Südafrika oder in anderen Rechtsordnungen, in denen dies einen Verstoß gegen die Gesetze dieser Rechtsordnung darstellen würde, dar, noch ist sie Teil eines solchen Angebotes oder einer solchen Aufforderung. Die hier genannten Wertpapiere sind nicht gemäß der Registrierungspflicht des US Securities Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung („Securities Act“) registriert worden und eine solche Registrierung ist auch nicht vorgesehen. Die Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten werden. Außerhalb der Vereinigten Staaten dürfen die Wertpapiere ausschließlich in Offshore-Transaktionen gemäß Regulation S des Securities Act zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Die Aktien dürfen in Australien, Kanada, Japan oder Südafrika nur aufgrund von Ausnahmeregelungen verkauft oder zum Kauf angeboten werden.
In jedem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums richtet sich diese Mitteilung ausschließlich an „qualifizierte Anleger“ in diesem Mitgliedsstaat im Sinne von Artikel 2 lit. e) der Prospektverordnung.
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Hinsichtlich der Aktien wurde – ausschließlich für Zwecke der Produktüberwachungsanforderungen gemäß: (a) EU Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente in der geltenden Fassung („MiFID II“), (b) Artikel 9 und 10 der Delegierten Richtlinie (EU) 2017/593 der Kommission zur Ergänzung der MiFID II und (c) lokalen Umsetzungsmaßnahmen (zusammen „MiFID II-Produktüberwachungsanforderungen“) und unter Ausschluss jeglicher vertraglichen, deliktsrechtlichen oder sonstigen Haftung, der ein "Konzepteur" (im Sinne der MiFID II-Produktüberwachungsanforderungen) ansonsten in diesem Zusammenhang unterliegen könnte - ein Produktfreigabeverfahren durchgeführt, das ergeben hat, dass die Aktien (i) mit einem Endkunden-Zielmarkt aus Kleinanlegern und Anlegern, die die Kriterien für professionelle Kunden und geeignete Gegenparteien (jeweils im Sinne der MiFID II) erfüllen, vereinbar sind, und (ii) für den Vertrieb über alle gemäß der MiFID II zulässigen Vertriebskanäle geeignet sind („Zielmarktbestimmung“). Ungeachtet der Zielmarktbestimmung sollten Vertreiber Folgendes beachten: Der Kurs der Aktien kann sinken und Anleger könnten einen Teil ihres investierten Betrags verlieren oder einen Totalverlust erleiden. Die Aktien bieten keine garantierten Erträge und keinen Kapitalschutz. Eine Anlage in die Aktien ist nur für Anleger geeignet, die keine garantierten Erträge und keinen Kapitalschutz benötigen und die (alleine oder mithilfe eines geeigneten Finanz- oder sonstigen Beraters) in der Lage sind, die Vorteile und Risiken einer solchen Anlage zu beurteilen, und die über ausreichende Mittel verfügen, um eventuelle Verluste, die aus einer solchen Anlage entstehen können, zu verkraften. Die Zielmarktbestimmung berührt nicht die Anforderungen etwaiger vertraglicher, gesetzlicher oder aufsichtsrechtlicher Verkaufsbeschränkungen in Bezug auf die Transaktion.
Zur Klarstellung: Die Zielmarktbestimmung ist weder (a) eine Beurteilung der Eignung oder Angemessenheit im Sinne der MiFID II noch (b) eine Empfehlung an einen Anleger oder eine Gruppe von Anlegern, in die Aktien zu investieren, diese zu erwerben oder irgendeine sonstige Handlung in Bezug auf diese vorzunehmen.
In die Zukunft gerichtete Aussagen
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[1] Bain & Company, Januar 2022: Secondhand Luxury Goods: A First-Rate Strategic Opportunity McKinsey State of Fashion Watches & Jewellery Report 2021; www.armbanduhren-online.de